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David Mandrella

Positionen.

Euer Bundestagskandidat für
Amberg-Sulzbach-Neumarkt.

  • Die wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, sind groß: Der sozial-ökologische Umbau der Wirtschaft, die digitale Transformation und der Fachkräftemangel erfordern umfassende Reformen. Mein Ziel als Bundestagskandidat ist es, diese Veränderungen so zu gestalten, dass alle Bürgerinnen und Bürger davon profitieren, ohne dass soziale Ungleichheit vertieft wird. Eine gerechte Wirtschaftspolitik stellt sicher, dass Wohlstand für alle geschaffen wird und niemand auf der Strecke bleibt.

    Der Klimawandel zwingt uns dazu, unsere Wirtschaft grundlegend neu zu gestalten. Wir müssen bis spätestens 2045 klimaneutral wirtschaften und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichern. Ein nachhaltiger Wandel erfordert massive Investitionen in erneuerbare Energien, die Kreislaufwirtschaft und klimafreundliche Technologien. Dabei dürfen wir aber niemanden im Regen stehen lassen: Der Strukturwandel muss sozial gerecht gestaltet werden, damit Menschen in betroffenen Branchen nicht abgehängt werden.

    Die wirtschaftliche Transformation ist eine gewaltige Aufgabe, auch für unsere Region, die den Übergang zu einer nachhaltigeren, digitaleren und sozialeren Wirtschaft bedeutet. Sie ist jedoch nicht nur Herausforderung, sondern eine Chance für alle, um Wohlstand, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit miteinander zu verbinden. Der Wandel hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft wird Millionen neuer Arbeitsplätze schaffen, besonders in der grünen Technologie und in zukunftssicheren Industrien. Aber diese Transformation gelingt nur, wenn wir sie gemeinsam angehen: Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und die Gesellschaft müssen zusammenarbeiten, um den Wandel sozial gerecht zu gestalten und eine stabile Basis für die kommende Generation zu schaffen.

    Der Umbau hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft bietet riesige Chancen für neue Arbeitsplätze in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und grüner Technologie. Mein Ziel ist es, die Transformation aktiv zu gestalten und unsere Industrie stärker auf nachhaltige Produktionsmethoden auszurichten, indem wir Anreize für klimafreundliche Innovationen schaffen. Gleichzeitig müssen klimaschädliche Subventionen abgebaut werden. Das Rohrwerk zeigt mit ihrem Konzept vom „Grünen Rohrwerk“, dass die meisten Unternehmen schon längst viel weiter sind als die Politik.

    Ich setze mich für eine aktive Rolle des Staates als strategischen Investor ein. Öffentliche Investitionen müssen gezielt in Bereiche fließen, die zukunftssicher sind und Arbeitsplätze schaffen. Dazu gehören der Ausbau der digitalen Infrastruktur, der klimafreundliche Umbau von Industrie und Verkehr sowie der soziale Wohnungsbau. Staatliche Investitionen sind die Grundlage, um private Investitionen zu ermöglichen.

    Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen wir eine starke Forschungspolitik. Wir müssen in Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, Wasserstoff und Quantentechnologien investieren. Gleichzeitig setze ich mich dafür ein, dass unsere Universitäten und Forschungseinrichtungen gut ausgestattet bleiben, um Innovationen voranzutreiben. Die berufliche Bildung und die Hochschulen müssen durch zielgerichtete Investitionen moderner und digitaler werden, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

    Eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik muss immer auch eine Politik für die Beschäftigten sein. Als SPD-Kandidat stehe ich für gerechte Löhne, faire Arbeitsbedingungen und starke Gewerkschaften. Der Mindestlohn muss weiter erhöht werden, um Armut trotz Arbeit zu verhindern. Gleichzeitig brauchen wir mehr Tarifbindung, um Lohnungleichheit zu bekämpfen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in systemrelevanten Berufen wie Pflege, Bildung und öffentlichem Dienst.

    Der digitale Wandel wird viele Arbeitsplätze verändern. Deswegen brauchen wir flexible und innovative Arbeitszeitmodelle, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Auch haben wir eine zunehmende Intensivierung von Arbeit. Insbesondere in den sozialen Berufen sehen wir besorgniserregende Burn-Out-Quoten und eine hohe Zahl von Krankentagen. Die 4-Tage-Woche oder Modelle der Arbeitszeitverkürzung sind mögliche Ansätze, die diskutiert werden sollten, um die überbelasteten Beschäftigten zu entlasten und die Verlässlichkeit von Dienstplänen wiederherzustellen.

    Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er schafft die meisten Arbeitsplätze in Deutschland und ist oft Vorreiter bei Innovationen. Gerade in Zeiten des Wandels brauchen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) besondere Unterstützung. Mein Ziel ist es, den Zugang zu Fördermitteln zu vereinfachen, die Bürokratie abzubauen und Unternehmensgründungen zu erleichtern. Besonders in unserer Region müssen wir durch gezielte Förderung den wirtschaftlichen Aufschwung sichern.

    Start-ups sind Innovationsmotoren, die neue Geschäftsfelder erschließen und hochwertige Arbeitsplätze schaffen. Deutschland muss als Start-up-Standort gestärkt werden, indem wir den Zugang zu Wagniskapital und Finanzierungsmöglichkeiten verbessern. Gleichzeitig setze ich mich dafür ein, dass Gründerinnen und Gründer durch One-Stop-Agenturen unkomplizierte Unterstützung erhalten.

    Die Digitalisierung ist ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Damit Deutschland in der digitalen Welt führend bleibt, brauchen wir nicht nur eine leistungsfähige digitale Infrastruktur, sondern auch eine wirtschaftliche Digitalisierung. Alle Unternehmen, vor allem auch die KMUs, müssen in die Lage versetzt werden, von der Digitalisierung zu profitieren. Hier setze ich auf staatliche Förderung und die Stärkung von Innovationsnetzwerken, um die Chancen der Digitalisierung voll auszuschöpfen.

    Deutschland und Europa müssen ihre digitale Souveränität ausbauen, um nicht von internationalen Tech-Giganten abhängig zu sein. Das heißt, wir brauchen eigene Technologien und Infrastrukturen, die uns unabhängig machen. Besonders im Bereich der Cybersicherheit und des Datenschutzes müssen deutsche und europäische Unternehmen gestärkt werden.

    Forderungen

    • Klimaneutrale Wirtschaft bis 2045: Transformationsagenturen, Investitionen in erneuerbare Energien, den Abbau klimaschädlicher Subventionen und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.

    • Massive öffentliche Investitionen: In digitale Infrastruktur, Forschung, Bildung, sozialen Wohnungsbau und klimafreundliche Verkehrsinfrastrukturen.

    • Stärkere Tarifbindung: Förderung der Tarifbindung in allen Branchen und Anhebung des Mindestlohns, um gerechte Löhne sicherzustellen.

    • Gerechte Löhne und bessere Arbeitsbedingungen: Besonders in systemrelevanten Berufen wie Pflege und Bildung, Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle.

    • Förderung von kleinen/mittelständischen Unternehmen und Start-ups: Bürokratieabbau, verbesserter Zugang zu Fördermitteln und Wagniskapital, Unterstützung durch One-Stop-Agenturen.

    • Digitale Souveränität und Infrastruktur: Ausbau der digitalen Infrastruktur und Förderung deutscher und europäischer Technologien in Schlüsselbereichen wie Chips, Cybersicherheit und KI.

    Wirtschaft

    Industrie-Maschine
  • Die Wirtschaft in unserer Region steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor enormen Chancen. Als SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt möchte ich Ihnen heute meine Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik vorstellen. Denn eins ist klar: Nur gemeinsam können wir die Weichen für eine soziale, nachhaltige und innovative Wirtschaft stellen, die allen Menschen in unserer Region zugutekommt.

    Der Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt ist eine Region mit viel Potenzial: Unsere mittelständischen Betriebe, das Handwerk und die vielen kleinen Unternehmen tragen entscheidend zur wirtschaftlichen Stärke bei. Doch um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir diese Stärken ausbauen und gezielt auf neue Herausforderungen reagieren. Dabei geht es nicht nur darum, Arbeitsplätze zu sichern, sondern vor allem darum, die Arbeitswelt von morgen aktiv zu gestalten.

    Unser Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft in der Oberpfalz. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in unserer Region mehr Unterstützung bekommen – durch gezielte Investitionen und Entlastungen. Dazu zählen bessere Förderprogramme für Unternehmensgründungen, Forschung und Innovation sowie vereinfachte Bürokratie. Unsere Handwerksbetriebe, die oft von Generation zu Generation weitergeführt werden, verdienen es, durch steuerliche Erleichterungen und unbürokratische Hilfen gestärkt zu werden.

    Die Digitalisierung ist kein Hype, sondern eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Wir müssen sicherstellen, dass auch kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum von der Digitalisierung profitieren. In vielen Bereichen haben wir hier noch Aufholbedarf. Das beginnt bei der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet und reicht bis zur Förderung digitaler Innovationen im Mittelstand. Nur wenn wir die digitale Infrastruktur ausbauen und zukunftsorientierte Technologien fördern, können wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sichern.

    Die Wirtschaftslandschaft verändert sich – und das nicht nur durch die Digitalisierung, sondern auch durch den ökologischen Wandel. Viele Branchen stehen vor tiefgreifenden Umwälzungen. Doch anstatt den Wandel zu fürchten, müssen wir ihn gestalten. Mein Ziel ist es, dass niemand auf dem Weg in die Zukunft zurückgelassen wird. Das bedeutet, dass wir neue Arbeitsplätze schaffen, die durch den technologischen Fortschritt und die ökologische Transformation entstehen, und dass wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf diese Veränderungen vorbereiten. Dazu brauchen wir flächendeckende Qualifizierungsangebote, Umschulungen und eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Gewerkschaften und Bildungseinrichtungen.

    Die Klimakrise stellt uns vor die Aufgabe, unsere Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten – das gilt auch für unsere Region. Aber ich bin überzeugt, dass darin auch eine große Chance für uns liegt. Die Energiewende bietet zahlreiche Möglichkeiten, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und die heimische Wirtschaft zu stärken.

    Wir brauchen eine Wirtschaftsstrategie, die langfristig denkt und die Potenziale unserer Region erkennt und fördert. Dabei müssen wir auch die Besonderheiten des ländlichen Raums stärker berücksichtigen. Der ländliche Raum darf nicht abgehängt werden – weder in Bezug auf die Infrastruktur noch bei den wirtschaftlichen Chancen. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der Breitbandversorgung und die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe sind dabei nur einige der Punkte, die ich in den Bundestag tragen möchte.

     

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte unseren Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt wirtschaftlich stärken, innovativ und nachhaltig aufstellen und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Zusammen können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern und unsere Region zu einem Ort machen, an dem wirtschaftlicher Erfolg und Lebensqualität Hand in Hand gehen.

    Wirtschaft

    Bohrmaschine
  • Die Wirtschaft in unserer Region steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor enormen Chancen. Als SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt möchte ich Ihnen heute meine Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik vorstellen. Denn eins ist klar: Nur gemeinsam können wir die Weichen für eine soziale, nachhaltige und innovative Wirtschaft stellen, die allen Menschen in unserer Region zugutekommt.

    Der Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt ist eine Region mit viel Potenzial: Unsere mittelständischen Betriebe, das Handwerk und die vielen kleinen Unternehmen tragen entscheidend zur wirtschaftlichen Stärke bei. Doch um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir diese Stärken ausbauen und gezielt auf neue Herausforderungen reagieren. Dabei geht es nicht nur darum, Arbeitsplätze zu sichern, sondern vor allem darum, die Arbeitswelt von morgen aktiv zu gestalten.

    Unser Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft in der Oberpfalz. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in unserer Region mehr Unterstützung bekommen – durch gezielte Investitionen und Entlastungen. Dazu zählen bessere Förderprogramme für Unternehmensgründungen, Forschung und Innovation sowie vereinfachte Bürokratie. Unsere Handwerksbetriebe, die oft von Generation zu Generation weitergeführt werden, verdienen es, durch steuerliche Erleichterungen und unbürokratische Hilfen gestärkt zu werden.

    Die Digitalisierung ist kein Hype, sondern eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Wir müssen sicherstellen, dass auch kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum von der Digitalisierung profitieren. In vielen Bereichen haben wir hier noch Aufholbedarf. Das beginnt bei der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet und reicht bis zur Förderung digitaler Innovationen im Mittelstand. Nur wenn wir die digitale Infrastruktur ausbauen und zukunftsorientierte Technologien fördern, können wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sichern.

    Die Wirtschaftslandschaft verändert sich – und das nicht nur durch die Digitalisierung, sondern auch durch den ökologischen Wandel. Viele Branchen stehen vor tiefgreifenden Umwälzungen. Doch anstatt den Wandel zu fürchten, müssen wir ihn gestalten. Mein Ziel ist es, dass niemand auf dem Weg in die Zukunft zurückgelassen wird. Das bedeutet, dass wir neue Arbeitsplätze schaffen, die durch den technologischen Fortschritt und die ökologische Transformation entstehen, und dass wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf diese Veränderungen vorbereiten. Dazu brauchen wir flächendeckende Qualifizierungsangebote, Umschulungen und eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Gewerkschaften und Bildungseinrichtungen.

    Die Klimakrise stellt uns vor die Aufgabe, unsere Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten – das gilt auch für unsere Region. Aber ich bin überzeugt, dass darin auch eine große Chance für uns liegt. Die Energiewende bietet zahlreiche Möglichkeiten, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und die heimische Wirtschaft zu stärken.

    Wir brauchen eine Wirtschaftsstrategie, die langfristig denkt und die Potenziale unserer Region erkennt und fördert. Dabei müssen wir auch die Besonderheiten des ländlichen Raums stärker berücksichtigen. Der ländliche Raum darf nicht abgehängt werden – weder in Bezug auf die Infrastruktur noch bei den wirtschaftlichen Chancen. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der Breitbandversorgung und die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe sind dabei nur einige der Punkte, die ich in den Bundestag tragen möchte.

     

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte unseren Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt wirtschaftlich stärken, innovativ und nachhaltig aufstellen und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Zusammen können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern und unsere Region zu einem Ort machen, an dem wirtschaftlicher Erfolg und Lebensqualität Hand in Hand gehen.

    Wirtschaft

    Bohrmaschine
  • Die Wirtschaft in unserer Region steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor enormen Chancen. Als SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt möchte ich Ihnen heute meine Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik vorstellen. Denn eins ist klar: Nur gemeinsam können wir die Weichen für eine soziale, nachhaltige und innovative Wirtschaft stellen, die allen Menschen in unserer Region zugutekommt.

    Der Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt ist eine Region mit viel Potenzial: Unsere mittelständischen Betriebe, das Handwerk und die vielen kleinen Unternehmen tragen entscheidend zur wirtschaftlichen Stärke bei. Doch um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir diese Stärken ausbauen und gezielt auf neue Herausforderungen reagieren. Dabei geht es nicht nur darum, Arbeitsplätze zu sichern, sondern vor allem darum, die Arbeitswelt von morgen aktiv zu gestalten.

    Unser Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft in der Oberpfalz. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in unserer Region mehr Unterstützung bekommen – durch gezielte Investitionen und Entlastungen. Dazu zählen bessere Förderprogramme für Unternehmensgründungen, Forschung und Innovation sowie vereinfachte Bürokratie. Unsere Handwerksbetriebe, die oft von Generation zu Generation weitergeführt werden, verdienen es, durch steuerliche Erleichterungen und unbürokratische Hilfen gestärkt zu werden.

    Die Digitalisierung ist kein Hype, sondern eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Wir müssen sicherstellen, dass auch kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum von der Digitalisierung profitieren. In vielen Bereichen haben wir hier noch Aufholbedarf. Das beginnt bei der flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet und reicht bis zur Förderung digitaler Innovationen im Mittelstand. Nur wenn wir die digitale Infrastruktur ausbauen und zukunftsorientierte Technologien fördern, können wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sichern.

    Die Wirtschaftslandschaft verändert sich – und das nicht nur durch die Digitalisierung, sondern auch durch den ökologischen Wandel. Viele Branchen stehen vor tiefgreifenden Umwälzungen. Doch anstatt den Wandel zu fürchten, müssen wir ihn gestalten. Mein Ziel ist es, dass niemand auf dem Weg in die Zukunft zurückgelassen wird. Das bedeutet, dass wir neue Arbeitsplätze schaffen, die durch den technologischen Fortschritt und die ökologische Transformation entstehen, und dass wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf diese Veränderungen vorbereiten. Dazu brauchen wir flächendeckende Qualifizierungsangebote, Umschulungen und eine engere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Gewerkschaften und Bildungseinrichtungen.

    Die Klimakrise stellt uns vor die Aufgabe, unsere Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten – das gilt auch für unsere Region. Aber ich bin überzeugt, dass darin auch eine große Chance für uns liegt. Die Energiewende bietet zahlreiche Möglichkeiten, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Innovationen voranzutreiben und die heimische Wirtschaft zu stärken.

    Wir brauchen eine Wirtschaftsstrategie, die langfristig denkt und die Potenziale unserer Region erkennt und fördert. Dabei müssen wir auch die Besonderheiten des ländlichen Raums stärker berücksichtigen. Der ländliche Raum darf nicht abgehängt werden – weder in Bezug auf die Infrastruktur noch bei den wirtschaftlichen Chancen. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, der Breitbandversorgung und die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe sind dabei nur einige der Punkte, die ich in den Bundestag tragen möchte.

     

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte unseren Wahlkreis Amberg-Sulzbach-Neumarkt wirtschaftlich stärken, innovativ und nachhaltig aufstellen und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Zusammen können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern und unsere Region zu einem Ort machen, an dem wirtschaftlicher Erfolg und Lebensqualität Hand in Hand gehen.

    Wirtschaft

    Bohrmaschine

In aller Kürze

Werte sind das Fundament, auf dem wir unsere Positionen und politischen Inhalte aufbauen. Sie geben uns Orientierung in einer immer komplexeren Welt. Sie geben einem halt und uns die Möglichkeit unsere Inhalte regelmäßig zu hinterfragen. Denn nur, wenn wir mit der Zeit gehen und offen für Veränderungen sind, können wir sicherstellen, dass unsere Politik relevant und zukunftsorientiert bleibt.

Freiheit

Freiheit ist für mich der Grundstein einer gerechten Gesellschaft. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, sein Leben eigenverantwortlich zu gestalten und seine Potenziale voll zu entfalten. Freiheit bedeutet aber nicht nur die Abwesenheit von Zwang, sondern auch die Schaffung von Rahmenbedingungen, die es jedem ermöglichen, diese Freiheit zu nutzen – egal welche Startbedingungen man hat. Aufgabe von Politik muss es sein, den Menschen zu ermächtigen und insbesondere auch materielle Gegebenheiten als Hürden der Freiheit zu beseitigen.

Gerechtigkeit

Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Chancen verdient, unabhängig davon, wo er herkommt oder welchen sozialen Hintergrund er hat. Was zählen sollte, ist allein die Leistung und nicht die Herkunft. Ich bin überzeugt, dass wir als Gesellschaft nur dann erfolgreich sein können, wenn wir jedem eine faire Chance geben und das Aufstiegsversprechen für alle erneuern. Aufgabe von Politik muss es sein, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen alle Menschen ihre Fähigkeiten entfalten können, ohne durch soziale oder wirtschaftliche Ungerechtigkeiten benachteiligt zu werden.

Solidarität

Die Geschichte, insbesondere die Geschichte der Arbeiterbewegung, hat gezeigt, dass wir nur gemeinsam große Veränderungen erreichen können. Solidarität bedeutet, füreinander einzustehen, insbesondere für diejenigen, die Unterstützung benötigen. Nur wenn wir zusammenhalten und uns gegenseitig stärken, können wir als Gesellschaft vorankommen und soziale Ungleichheiten überwinden. Aufgabe von Politik muss es sein, Strukturen zu fördern, die den Zusammenhalt und die Organisation stärken und sicherstellen, dass niemand in unserer Gesellschaft zurückgelassen wird.

Nächstenliebe

Als jemand, der christlich erzogen wurde, ist für mich die Nächstenliebe ein zentrales Prinzip. Es geht darum, anderen Menschen mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen und sich für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen. Nächstenliebe ist nicht nur eine persönliche Tugend, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung, die uns leitet, das Richtige zu tun und uns gegenseitig zu unterstützen. Aufgabe von Politik muss es sein, Zusammenhalt in der Gesellschaft zu fördern, Menschen nicht gegeneinander auszuspielen und jeglicher Entmenschlichung entgegen zu treten.

Faire Preise für unsere Landwirtschaft, Energie in Bürgerhand, Aufstiegsversprechen erneuern, Gute Arbeitsbedingungen, Klima und Menschen schützen, soziale Gerechtigkeit, sichere Renten, Verkehrsanbindung für Pendler, Gesundheitsversorgung sichern, Unterstützung für Familien, Ehrenamt stärken, Wohneigentum fördern, Allen Kindern, alle Chancen, Chancengerechtigkeit, Digitalisierung im ländlichen Raum, Rentensicherheit, Pflegeversorgung stärken,

Dafür kämpfe ich

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Wirtschaft

Transformation gestalten: Für eine starke Wirtschaft mit guten Arbeitsplätzen


Viele Regionen mit viel Industrie – und damit auch unsere – stehen aufgrund des globalen Wettbewerbs, neuer Technologien und der Klimakrise vor massiven Umwälzungen. Es ist von großer Wichtigkeit, unsere Unternehmen bei der Transformation zu begleiten und mit staatlichen Investitionen in die Infrastruktur private Investitionen zu ermöglichen und die Standortsicherheit zu gewährleisten. Das beste Beispiel hierfür ist das Rohrwerk, wo die Mitarbeiter mit ihrem Konzept eines „Grünen Rohrwerks“ bereit stehen für die Transformation und auf staatliche Impulse warten.

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Bildung

Aufstiegsversprechen erneuern – kein Kind zurücklassen: Für echte Chancengerechtigkeit

Für mich bedeutet Gerechtigkeit, dass jede Person es schaffen kann aufzusteigen, unabhängig davon, wo sie herkommt und was ihre Eltern für einen Abschluss haben. Doch wir sehen, dass es in den vergangenen Jahrzehnten immer schwieriger wird, für viele diesen Aufstieg über Bildung zu schaffen. Es wird Zeit, unser Schulsystem endlich zu erneuern, Investitionen in unsere Bildungsinfrastruktur zu ermöglichen und das Aufstiegsversprechen zu erneuern.

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Arbeit und
Soziales.

Gute Arbeit und gute Löhne: Damit alle von ihrer Arbeit ein gutes und selbstbestimmtes Leben führen können

Arbeit ist mehr als reine Lohnarbeit. Arbeit bedeutet soziale und gesellschaftliche Teilhabe und ist der Schlüssel für ein erfülltes Leben. Doch damit das auch für alle zutrifft, braucht es sichere und tarifgebundene Arbeitsplätze für alle. Eines ist dabei besonders wichtig: Wer arbeitet, muss auch gut davon leben können. Menschen die von morgens bis abends hart arbeiten, müssen einen angemessenen Lohn für ihre Arbeit erhalten. Es darf auch nicht sein, dass man ewig schuftet und dann Angst um seine Rente hat. Deshalb braucht es stabile Renten und ein klares NEIN zur Rente mit 70.

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Unsere Heimat.

Tradition, Gemeinschaft und Ehrenamt – Das Herz unserer Region stärken

Die Region Amberg-Sulzbach-Neumarkt ist mehr als nur eine Region – es ist unser Zuhause, geprägt von starken Traditionen, einer lebendigen Gemeinschaft und der Kraft des Ehrenamts. Unsere Heimat zeichnet sich durch ihre wunderschöne Natur, die engen Verbindungen zwischen den Menschen und das tief verwurzelte Miteinander aus. Gerade das Ehrenamt spielt eine zentrale Rolle: Ob in Sportvereinen, bei der Feuerwehr oder in der Kirwa – es sind die Ehrenamtlichen, die den Zusammenhalt stärken und unsere Region lebendig halten. Ohne sie wäre vieles nicht möglich. Sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und gestalten aktiv das Leben in unserer Heimat mit. Dafür verdienen sie nicht nur unseren größten Respekt, sondern unsere volle Unterstützung. Es gilt hierbei die politischen Rahmenbedingungen zu verbessern, um ihnen ihren Dienst an der Gemeinschaft zu vereinfachen und die Anerkennung für ihre Arbeit auch finanziell zu hinterlegen.

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